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Goethe's Green Office

Blog #6

Posted on 29. Dezember 201929. Dezember 2019

Seminar-Wochenende gemeinsam mit netzwerk n

Freitagnachmittag 25.10

Am Freitagnachmittag startete das Seminar-Wochenende mit unseren Coachs Jorin und Anna vom netzwerk n. Einige Student*innen des Green Office haben sich zusammen gefunden, um gemeinsam mit Jorin und Anna an den Strukturen unserer studentischen Initiative zu arbeiten und sie zu verbessern. Zu Beginn des Workshops um 15:00 Uhr startete die gesamte Gruppe mit einer Vorstellungsrunde und einem „Check-In“. So lernten wir unsere Namen und einander besser kennen. Ebenso stellte jeder seine und ihre Erwartungen für das Wochenende vor, welche wir anhand eines selbst gestalteten Plakates festgehalten haben. Jedes Gruppenmitglied hat mit seinen Hoffnungen, Wünschen, Bedenken und seinen persönlichen Stärken ein Teil zu einem Bild aus Grashalmen, Wolken, Sonnenstrahlen und Igeln beigetragen. Für die Gesprächsführung haben wir gemeinschaftlich einen „Kommunikationsrahmen“ erstellt, der die Regeln für die weiteren Tage festgelegt hat. Damit Informationen, die Dokumentation der Arbeitsschritte als auch die Motivation der Gruppe stets nicht aus den Augen verloren gehen sollte, wurden Aufgaben innerhalb unserer Gruppe verteilt, sodass auch die Student*innen, die nicht anwesend sein konnten, über die Fortschritte informiert wurden. Außerdem hat jeder und jede des Goethes Green Office ein eigenes Bild von sich erstellt, in dem die Stärken, Interessen, Lasten und Hoffnungen für die Zukunft hervorgehen sollten, die wiederum von einem anderen Gruppenmitglied vorgestellt wurden. Im weiteren Verlauf des Nachmittags haben wir in kleineren Gruppen die Thematik des Green-Office-Movement aufgegriffen. Hierbei bestand die Aufgabe darin, erste Gedanken, fundiertes Wissen und Ideen über das Green Office im Allgemeinen zu verschriftlichen. Diese Ergebnisse haben wir ebenfalls in den Kleingruppen den Ideen des Goethes-Green-Office gegenübergestellt und im Plenum vorgetragen.Unsere Coachs haben die Zeit über stets darauf geachtet ein Stimmungsbild einzufangen, welches über Handzeichen oder auch eine kurze Feedbackrunde kommuniziert wurde. Zum Schluss haben wir anhand von Spielkarten mit diversen Illustrationen unsere Gedanken und Gefühle im Plenum ausgetauscht und sind im Anschluss gemeinsam vegane Pizza essen gegangen. Der erste Tage des Seminar-Wochenende hat den Grundbaustein für die Zusammenarbeit in den nächsten Tagen gesetzt, sodass wir voller Zuversicht und Vertrauen an dem Projekt des Goethes-Green-Office arbeiten konnten.

Samstag 26.10.2019

Auch der Samstag fing mit einem Check-In an, aus dem hervorging, dass alle motiviert und voller Vorfreude in den Seminar-Tag starten. Als erstes stellten uns die Coachs die Aufgabe, ein Projekt zu malen, welches wir mit dem Green Office gerne verwirklichen würden. Dabei war es egal ob dieses Projekt realisierbar oder reine Zukunftsfantasie sei. Außerdem sollten wir uns eine Struktur überlegen, in die das Green Office dafür eingebettet sein müsste. In Zweiergruppen tauschten wir uns dann über unsere Ergebnisse aus.

Als nächstes tüftelten wir in Dreiergruppen an den Strukturen, die wir uns überlegt hatten. Dabei war sowohl zu berücksichtigen wo sich das GO im Uni-Apparat befinden, als auch wie es nach innen hin organisiert sein sollte. Zwei Abgesandte jeder Gruppe gingen schließlich zur anderen über um somit die eigenen Ideen auf die jeweils andere Arbeit zu projizieren. Nach dieser intensiven Arbeitsphase wurden die Ergebnisse beider Gruppen in der großen Runde vorgestellt damit der Vormittag abgeschlossen.

Nach der Mittagspause beim Dönerladen vor der Tür, spielte Anna kleine Teambuildings-Spiele mit uns. Währenddessen arbeitete Jorin an dem Programm für die nächste Arbeitsphase. Die sah dann so aus, dass wir uns mit zwei wichtigen Punkten beschäftigten. Der erste hieß „Wir einigen uns gemeinsam auf eine GGO-Struktur, die einfach verständlich und kommunizierbar ist, und als Etappenziel dient“  und wurde mit Hilfe der Ideen aus dem Vormittag gemeinsam besprochen. Wir bekamen dabei von den Coachs einige sehr hilfreiche Hilfestellungen! Für den zweiten Punkt („Wir einigen uns gemeinsam auf eine Plenums- und Arbeitsstruktur, die auf dem Weg zum GGO-Etappenziel dienlich und spaßig ist“) planten wir etwas mehr Zeit ein. Hierbei wurde der Status quo der Gruppe in Sachen Kommunikation offenbart und ausführlichst besprochen. Auch hierbei gaben Anna und Jorin sehr wertvolle Impulse und fassten die wichtigsten Punkte aus unseren Diskussionen heraus. Dieses sollten jedoch nicht mehr alle in der selben Sitzung besprochen werden und es wurde beschlossen, diese Punkte am Sonntag weiterzuführen. Es tat sehr gut die Meinung von jedem aus der Gruppe über den Stand der Dinge zu hören und das alles besprochen zu haben hat uns, wie ich jetzt merke, sehr geholfen.

Sonntag 27.10.2019

Den letzten Tag des Seminar-Wochenende haben wir um 9:30 Uhr mit einem Blitzlicht eingeleitet, indem jeder und jede von uns ihre/seine Stimmung kurz erläutert hat. Nachdem wir den Tagesablauf gemeinsam durchgegangen sind, starteten wir zunächst damit, dass Anna gemeinsam mit uns Stichpunkte gesammelt hat, die eine gute Diskussion ausmachen. Diese Punkte haben wir festgehalten und diskutiert. Des Weiteren hat Jorin das „PEMS“-Modell (Pracitical- Emotional- Mental- Spirituell) von Daniel Sá Nogueira vorgestellt. Dieses hat er mit Eigenschaften als auch Schwierigkeiten der einzelnen Kategorien dem Plenum vorgestellt, woraufhin sich jeder und jede von uns einem dieser Kategorien zuordnen sollte. Im weiteren Verlauf des Vormittags haben wir ein Tafelbild erstellt, welches die einzelnen Strukturen des Goethes-Green-Office (GGO) aufgezeigt hat, als auch alle weiteren Akteur*innen, mit denen wir in einer Zusammenarbeit oder Verbindung stehen. In dieser Phase wurde sehr angeregt diskutiert und wir kamen innerhalb dieser Diskussion auf den gemeinsamen Konsens, dass die Untergruppen des GGO definierter und stärker zusammengefasst werden sollten. Somit erarbeiteten wir uns im nächsten Schritt die Zusammenfassung und die Definition folgender 4 Untergruppen: Institutionalisierung, Koordination, Projektgruppe und Öffentlichkeitsarbeit. Nach der Mittagspause haben wir uns zu Kaffee und Tee wieder zusammengefunden. Jorin und Anna haben uns dann einige Tipps und Erfahrungsberichte mitgeteilt, inwiefern sich bestimmte Regeln oder Ideen in der Arbeit einer studentischen Initiative positiv auszahlen. Im Anschluss hat sich jeder den vier neu definierten Untergruppen zugeteilt, um danach mithilfe zwei unterschiedlicher Matrizen aufzuzeigen, welche Projekte und Akteur*innen dem GGO weiterhelfen könnten und wer Einfluss als auch Interesse am GGO hat. Diese Matrizen haben wir im Plenum vorgestellt und diskutiert. Zum Abschluss hat jeder und jede des GGO ein Feedback verschriftlicht und im Stuhlkreis wieder mithilfe von Spielkarten ihr/sein Stimmungsbild zum gesamten Wochenende abgegeben. Das Wochenende war für uns als Gruppe besonders prägend und wichtig, da neue Mitglieder des GGO besser in die Strukturen eingearbeitet werden konnten und der Zusammenhalt als auch Zusammenarbeit für zukünftige Projekte verbessert und gestärkt wurde. Danke Anna und Jorin!

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